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Ballett-Abend aus Paris

Nijinski, Eyal, AshtonF, 2021

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Filminfos

An diesem Ballettabend aus der Pariser Opéra Garnier dreht sich mit zwei großen Klassikern und einer Neukreation alles um Russland. Mit "Rhapsody" setzt der Gründer des Royal Ballet, Frederick Ashton, auf eine klassische Choreographie zur lebendigen und facettenreichen Komposition Sergej Rachmaninows. "Rhapsody" ist ein abstraktes und romantisches Stück, das als eines der Meisterwerke des britischen Choreographen gilt. "L'Après-midi d'un faune" ist die erste Choreographie des jungen Waslaw Nijinsky. Das Werk wurde im Mai 1912 im Pariser Théâtre du Châtelet uraufgeführt und gilt als wegweisend für den modernen Tanz. Gleichzeitig handelt es sich dabei um eines der markantesten Stücke der Ballets Russes, das seit seiner Entstehung in zahllosen Versionen aufgeführt worden ist.
An diesem Abend im Palais Garnier präsentiert die israelische Choreographin Sharon Eyal, ehemalige Tänzerin und künstlerische Mitarbeiterin der Batsheva Dance Company, den Zuschauerinnen und Zuschauern ihre Interpretation. Das Originalwerk von Nijinsky mit seiner ausgeprägten Körperlichkeit und dem minimalistischen Gestus beeindruckte sie und diente ihr als Inspiration. Seit seiner Uraufführung am Théâtre des Champs-Elysées im Mai 1913 kommt dem Stück "Le Sacre du printemps" von Nijinsky, zu dem Igor Strawinsky die Musik komponierte und der russische Maler Nicholas Roerich Kostüme und Bühnenbild gestaltete, eine zentrale Rolle in der Tanzgeschichte zu. Es sorgte nicht nur für einen handfesten Skandal, sondern bedeutete auch einen Meilenstein bei der Entstehung des modernen Tanzes. Seit 25 Jahren wurde "Le Sacre du printemps" an der Pariser Oper nicht mehr aufgeführt. Nun kehrt es in einer Neuproduktion auf die Bühne zurück: Zur faszinierenden Musik Strawinskys, mit neuen Kostümen und einem Bühnenbild nach dem Vorbild der Originalentwürfe von Nicholas Roerich lässt die Choreographin Dominique Brun die "Bilder aus dem heidnischen Russland" lebendig werden.
(arte)

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