12.04.2007
Deutsche TV-Premiere: 03.04.2020 (Tele 5)
FSK 16
Der überaus erfolgreichen Edel-Callboy namens X liebt seinen Beruf und noch viel mehr das Geld, dass er dabei verdient. Dessen ungeachtet, hat er dabei nie mehr als zwölf Kunden in der Kartei. Er teilt sein schickes Loft mit seinen beiden höchst attraktiven Mitbewohnern, dem eben erst volljährig gewordene Testosteron-Pulverfass Joey, der an X täglich seine Verführungskünste. Doch X hat nur Augen für den knackigen und nicht weniger zügellosen Hunk Andrew.
(OUTtv)
Hintergrund: Nach dem gleichnamigen Roman des1968 geborenen US-Autors und Gründers der Teenie-Zeitschrift "Popstar!" Matthew Rettenmund aus dem Jahr 1995, der in New York City lebt und seit 2005 in einem gleichnamigen Blog betreibt. Filmdebüt des Hauptdarstellers Derek Magyar (Rolle: Alex 'X'), ebenso für George Jonson (Blondie), Peyton Hinson (Jill), Kyle Santler (Scooter), Cliff Harrington (Renaldo) und Molly Manago (Cheyenne). 2017 startete - initiiert von Regisseur Q. Allan Brocka - mit "Boy Culture: The Series" eine Web-Serie (6 Episoden), die über die Crowdfunding-Plattform kickstarter finanziert wurde. Derek Magyar und Darryl Stephens übernahmen ihre Rollen erneut. Kritik: "Sexuelle Irrungen und Wirrungen in einer Schwulen-WG: Jungtunte Joey schmachtet Callboy 'X' an, der wiederum den bindungsscheuen Andrew ganz für sich allein haben will. Das klingt nach einer Triebstau-Schmonzette, ist aber - auch wenn das schmucke Trio ausgiebig 'oben ohne' agiert - eine scharfsinnige Studie männlicher Begierden und Ängste über Rassen- und Altersgrenzen hinweg." (cinema.de) "Eine freche Sittenkomödie, geistreich, witzig und mit scharfsinniger Stimme erzählt." (moviepilot.de) "Elegantes schwules Drama über einen Edel-Callboy, dessen coole Fassade bei Gesprächen mit einem neuen Freier nach und nach eingerissen wird." (Blickpunkt: Film) "BOY CULTURE: Ein erotisches Feuerwerk, ein Bonbon für die Sinne!" (amazon.de)
(Tele 5)
gezeigt bei: FSK Sex (D, 2017)