Rom, zu Beginn des 4. Jahrhunderts. Claudia, Tochter eines reichen Patriziers, bekommt von ihrem Vater den Sklaven Vibius geschenkt. Er stammt aus Dalmatien und geriet in die Sklaverei, als er sich in seiner Heimat gegen ungerechte Steuern wehrte. Vibius ist Christ, ebenso wie Claudias junge Cousine Agnes, die es aber vor ihren Verwandten verheimlicht. Erst als Agnes zusammen mit anderen Christen festgenommen wird und Vibius ihr zu Hilfe eilt, erfährt Claudia, dass die beiden sich zu dem neuen Glauben bekennen. Ihr erscheint das zunächst unverständlich; sie hält es mit der Macht, die Kaiser Maximianus verkörpert, und der hasst die Christen und lässt sie grausam verfolgen. Als sich auch der Tribun Sebastian als Christ zu erkennen gibt und nicht abschwört, soll er qualvoll getötet werden. Er leidet mannhaft für seinen Glauben und bittet vergeblich um Gnade für seine gefangenen Brüder und Schwestern. Durch den Tod ihres Vaters und andere dramatische Ereignisse ist Claudia inzwischen in ihren Überzeugungen wankend geworden; mehr und mehr fühlt sie sich zu Vibius hingezogen. Ihm geht das Schicksal seiner Glaubensgefährten über alles, darum unternimmt er mit einer Schar Gleichgesinnter einen letzten verzweifelten Versuch, sie vor dem Tod in der Arena zu retten ...
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