Im November 2013 erregte der spektakuläre Fund eines Bilderschatzes Aufsehen. In einem Münchner Apartment entdeckten Steuerfahnder mehr als 1.400 Gemälde, Grafiken und Zeichnungen, die einst von dem Kunsthändler Hildebrand Gurlitt zusammengetragen wurden: darunter Werke von Max Liebermann, Henri Matisse und Otto Dix. Ein Teil der Bilder geriet im Zuge der Säuberung deutscher Museen durch die Nazis und den Raubzug der deutschen Besatzer während des Zweiten Weltkriegs in die Hände von Gurlitt. Mit seltenen Fotos und Filmdokumenten schildert Autor Michael Kloft die Kunstpolitik im Dritten Reich.
(Sky)
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