Die wohlhabende Wienerin Elisabeth ist überzeugt, dass ihr Ehemann und auch der ihrer Freundin Helene untreu sind. Das will sie beweisen. Gemeinsam beschließen die Frauen, den Herren Georg und Paul auf dem Opernball eine Falle zu stellen, indem sie dem jeweils anderen Gatten auf den Zahn fühlen. Georg engagiert unterdessen das Dienstmädchen Hanni mit dem Auftrag, sich an Paul heranzumachen, aus Rache dafür, dass Paul Georg einmal mit einer Zirkusartistin verkuppelt hat. Auch Helene und Elisabeth haben untereinander noch "offene Rechnungen": Helene hat früher einmal den Komponisten Stelzer geliebt, und Elisabeth Paul, obwohl sie schließlich Georg geheiratet hat. Schon bald läuft alles nach Plan: Georg und Paul ahnen nicht, dass sich hinter den Masken ihrer reizenden Tischdamen die beiden rachsüchtigen Ehefrauen verbergen. Und die verkleideten Ehefrauen erleben die Annäherungsversuche des jeweils anderen Ehemanns, wobei sie mithilfe des Oberkellners Hatschek dafür sorgen, dass der Spaß nicht zu weit geht. Das ebenfalls verkleidet erschienene Dienstmädchen stiftet zusätzlich Verwirrung. Am Tag danach machen sich die Beteiligten zunächst gegenseitig Vorwürfe, bis sich alles aufklärt und der eheliche Friede wiederhergestellt ist.
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