"The Kid Stays in the Picture" erzählt die wechselvolle Lebensgeschichte von Robert Evans, einem der größten Hollywoodproduzenten aller Zeiten. Seine Karriere beginnt 1956 auf Umwegen: Durch Zufall lernt er im Beverly Hills Hotel die einflussreiche Schauspielerin Norma Shearer kennen, die ihm, beeindruckt von seinem Charme und Charisma, eine Filmrolle anbietet. Nach mehreren Versuchen als Schauspieler wendet er sich schließlich der Filmproduktion zu - mit großem Erfolg. Von 1966 bis 1974 ist er Vizepräsident von Paramount Pictures; unter seiner Ägide entstehen Blockbuster wie "Der Pate", "Love Story", "Chinatown" und "Rosemaries Baby". In den 80ern beginnt der rapide Fall des Hollywood-Tycoons: Nach einigen verlustreichen Produktionen muss er Paramount verlassen und sorgt mit Drogenproblemen, Gefängnisaufenthalten und Mafia-Kontakten für Schlagzeilen. 1994 kommt in den USA seine Autobiografie "The Kid Stays in the Picture", in Deutschland erschienen unter dem Titel "Abgerechnet wird zum Schluss. Ein Hollywood-Tycoon erinnert sich", auf den Markt. Darin gibt er nicht nur tiefe Einblicke in sein ereignisreiches Leben, sondern packt auch über die Machenschaften im Filmgeschäft aus. Die Reaktionen der Kinoindustrie schwanken zwischen Empörung und Bewunderung, Skandalrufen und Achtungsbekundungen. Schon kurze Zeit später gehört sein Buch zu den Standardwerken im Filmbusiness.
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