Die Einwohner der Stadt Charleston in West Virginia wundern sich im Januar 2014 über einen stechenden Geruch ihres Trinkwassers. Innerhalb weniger Stunden wird bekannt, dass durch einen Chemieunfall mehr als 28.000 Liter der giftigen Chemikalie MCHM aus einer Fabrikanlage in das örtliche Trinkwasser-Reservoir gelangt sind. Mehr als 300.000 Menschen sind von dieser Kontamination betroffen und in den nächsten Tagen leiden viele von ihnen unter Symptomen wie Übelkeit, Hautveränderung oder Kopfschmerzen. Obwohl das Trinkwasser auch noch nach Wochen den beißenden Geruch aufweist, bezeichnen die Gesundheitsbehörden es als 'unbedenklich'. Der investigative Filmemacher Cullen Hoback bricht wenige Tage nach dem Vorfall in die Stadt Charleston auf, um der Sache auf den Grund zu gehen. Interviews mit Betroffenen, Ärzten, Experten, Lobbyisten und Politikern zeigen bald, dass der Chemieunfall nur die Spitze eines Eisbergs bildet, über den der Regisseur in einer jahrelangen Recherche mehr herausfinden wird.
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